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jst.media Web- und Mediendesign aus Hannover
Über jst.media und mich
Jst.media ist ein Einzelunternehmen aus Hannover, das von mir, Jonathan Stoklas, im Dezember 2013 gegründet wurde und vielfältige Leistungen in den Bereichen Webdesign, Mediendesign sowie Datenschutz anbietet.
Ausbildung und Beruf
Ich bin Diplom-Jurist (abgeschlossenes 1. Staatsexamen) und habe mich auf den Bereich IT-Recht und Geistiges Eigentum spezialisiert. Hauptberuflich arbeite ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtsinformatik der Leibniz Universität Hannover und promoviere im Bereich des Datenschutzrechts. Zudem bin ich als externer Datenschutzbeauftragter tätig.
Flexibilität
Für den Fall, dass ein größeres Web-Projekt realisiert werden muss, technisch aufwändige Funktionalitäten in Ihrer Webseite implementiert werden sollen, kann ich auf mein Netzwerk aus verschiedenen Expert*innen (z.B. Programmierer) zurückgreifen. Dadurch ist es mir - trotz der kleinen Unternehmensgröße - möglich, auch komplexe Projekte umzusetzen.
Sprachkenntnisse
Ich biete meine Leistungen auch in englischer Sprache an (verhandlungssicher), etwa um internationale Projekte zu betreuen oder mehrsprachige Webseiten zu realisieren.
Datenschutz
Als IT-Jurist und externer Datenschutzbeauftragter habe ich umfangreiche Expertise im Bereich Datenschutz und der rechtskonformen Umsetzung einer Webseite.
Einige wichtige Eckpunkte über mich
Wer steckt hinter jst.media?
- Erste selbst erstellte Webseite: 2003
- Seit 2013 Dipl. Jurist, Schwerpunkt IT-Recht und Geistiges Eigentum
- Seit Dezember 2013 selbstständiger Webdesigner
- Seit Januar 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtsinformatik an der Leibniz Universität Hannover
- Seit 2018 externer Datenschutzbeauftragter
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Schlaflose Nächte
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Abgeschlossene Projekte
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Verschlissene Keyboards
Warum Webdesign? Meine Motivation
Jura und Webdesign haben auf den ersten Blick keine Gemeinsamkeiten. Viele Menschen verstehen Jura als ein trockenes Fach, in dem nur dicke, staubige Bücher und Akten gewälzt werden. Die Realität ist jedoch anders: Praktisch jeder Bereich unseres Lebens unterliegt juristischen Regeln und Abläufen, auch das Internet und die Gestaltung von Webseiten. So habe ich mich im Studium auf den Bereich "IT-Recht und Geistiges Eigentum" spezialisiert. Themen wie Impressumspflicht, Urheberrechte oder Datenschutz sind auch für Webdesigner sehr relevant und Fehler können zu kostspieligen Folgen wie Abmahnungen führen. Im Rahmen meiner hauptberuflichen Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechtsinformatik der Leibniz Universität Hannover befasse ich mich stets mit den aktuellsten Entwicklungen im Bereich Datenschutz. Nebenberuflich bin ich außerdem als externer Datenschutzbeauftragter tätig. Beides hilft mir, beim Webdesign stets die rechtlichen Anforderungen im Auge zu haben und die Risiken für Seitenbetreibende auf ein Minimum zu reduzieren.
Aber auch juristische Schlüsselqualifikationen sind für meine Arbeit sehr nützlich. Eine Webseite besteht letztlich nicht nur aus dem Design - vielmehr muss der Seite ein verständlicher Aufbau zugrunde liegen und die Inhalte müssen gut strukturiert sein. Rechtschreibfehler sind ebenfalls ein Tabu auf seriösen Webseiten. Es geht darum, die Besucher Ihrer Webseite zu überzeugen. Das sind auch die Kernaufgaben von Jurist*innen: Sie müssen die Fähigkeit besitzen, komplexe Themen zu strukturieren, wichtige von unwichtigen Dingen zu unterscheiden, sprachgewandt sein und letztlich einfach überzeugen. Genau wie Ihre Webseite.
Technik hat mich schon im jungen Alter interessiert. Mit 14 Jahren hatte ich meinen ersten eigenen Computer, aber noch wenig Ahnung. Doch der Entdeckergeist war geweckt: Ich probierte viel aus und lernte im Laufe der Zeit immer mehr dazu. Mit der zunehmenden Verbreitung von DSL und Flatrate-Tarifen für das Internet setzte sich dieser Trend fort. Ich lernte HTML und Bildbearbeitung, um für mich und meine Freunde kleinere Webseiten zu erstellen. Auch in der Schule trat ich der "DFÜ-AG" bei und half, die Schul-Homepage zu pflegen. Die Lehrer*innen-Vorstellung ist übrigens heute - 15 Jahre später - noch online. :-)
Nachdem die Begeisterung für das Internet und die Gestaltung von Webseiten geweckt war, machte ich im Rahmen meines Studiums dann das Hobby zum Beruf: Um mir etwas Geld dazu zu verdienen, wurde ich studentische Hilfskraft am Institut für Rechtsinformatik, an dem ich noch heute arbeite. Meine Aufgabe war insbesondere die Pflege der Instituts-Webseiten (www.iri.uni-hannover.de, www.eulisp.de, www.llb.iri-hannover.de und www.itwillbefun.eu) sowie die Gestaltung von Postern und Flyern.
Das Internet und die Thematik des Webdesigns begleiten mich seit inzwischen über 16 Jahren und die Begeisterung ist, auch hinsichtlich immer neuer Entwicklungen, ungebrochen.
Mit zunehmender Erfahrung im Bereich Webdesign wurde ich immer häufiger von Bekannten angesprochen. "Wie funktioniert das alles überhaupt" und "Hast du nicht Lust, mal über meine Webseite drüber zu schauen?" waren sehr häufige Fragen. Auch im Bereich Datenschutz ist häufig großes Interesse vorhanden, selten jedoch genauere Kenntnisse der Materie. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass viele Menschen zwar ein grundsätzliches Interesse an einer eigenen Webseite haben, jedoch von der Komplexität, dem Risiko und den teils sehr hohen Kosten abgeschreckt werden. Dennoch ist es mir oftmals gelungen, meinen Bekannten die nötige Hilfestellung zu geben und für die Thematik zu begeistern, sodass sie den Schritt zur eigenen Webseite wagten. Leider war es ohne Gewerbeanmeldung nur begrenzt möglich, selber tätig zu werden - eine Misere in Anbetracht dessen, dass mir die Gestaltung einer Webseite auch sehr viel Freude bereitet. Um diese Hürde zu beseitigen und meinen Spaß damit verbinden zu können, möglichst viele Menschen für das Internet zu begeistern, habe ich mich entschlossen, nebenberuflich als Webdesigner tätig zu werden. Inzwischen kann ich auf 5 Jahre Erfahrung zurück blicken, die ausnahmslos nette Zusammenarbeit mit meinen Kund*innen, und dem nach wie vor ungetrübten Spaß an neuen Herausforderungen.